SOFA SHIVA NACH 40 JAHREN IMMER NOCH ERFOLGREICH
Seit der französische Designer Jean-Pierre Audebert vor 40 Jahren die ersten Linien des Design-Sofas SHIVA zu Papier brachte, haben mehrere tausend Modelle das JORI-Atelier in Belgien verlassen. Bis zum heutigen Tag begeistert SHIVA durch seine schlichten Linien, seinen flexiblen Komfort und seinen extrem modularen Charakter.
Der französische Designer Jean-Pierre Audebert ist einer der Designer, die zweifellos zur Entwicklung des Erfolgs der JORI-Kollektion beigetragen haben.
So wurde Audebert vor 40 Jahren von JORI beauftragt, die ersten Linien eines trendigen und nüchternen Sofas zu Papier zu bringen, das den Markt durch sein schlichtes, ruhespendendes Design und seine extrem niedrige Rückenlehne überraschte. Obwohl sein Entwurf erst 10 Jahre später wirklich kommerziell umgesetzt wurde, waren Audebert und JORI mit diesem Modell dem Markt deutlich voraus, wobei das neuartige Design JORI sofort maßgeblich beeinflusste.
Modell JR-3900
Woher kommt eigentlich der Name "SHIVA"?
Shiva, der Name des höchsten Gottes der Hindus, ist mit der Philosophie der Kamasitra-Kollektion verbunden, die JORI um die Jahrhundertwende lancierte und zu der SHIVA gehörte. Der Name Kamasitra findet seine Inspiration in dem alten indischen Liebesbuch Kamasutra und dem Versprechen, für "alle Formen des Lebens" zu gelten. Ein Leitfaden, der aufzeigt, wie man mit allen Sinnen den höchsten körperlichen Genuss erreicht und den Geist vollkommen entspannen kann. Dieses Streben nach dem höchsten körperlichen und geistigen Genuss ist genau das, was JORI auch bei der Gestaltung seiner Sitzmöbelkollektionen inspiriert.
SHIVA würde also nicht zur JORI-Familie gehören, wenn nicht der flexible Sitzkomfort eine wichtige Rolle spielte, auf den die belgische Marke stolz ist. So lässt sich zum Beispiel der optisch niedrige Rücken mit einem einfachen Handgriff hochklappen und bietet so einen maximalen Komfort.
Auch vierzig Jahre später ist SHIVA immer noch das unangefochtene Spitzenmodell der JORI-Kollektion nach einigen leichten Veränderungen im Hinblick auf das Design und die Komfortmerkmale.
Shiva JR-3960
Inzwischen ist SHIVA nicht nur in Leder, sondern auch in Stoff erhältlich, und das Untergestell ist seit kurzem noch ,erleichtert‘. Der größte Vorteil des Modells ist zweifellos das modulare Konzept, das im Laufe der Zeit um eine beeindruckende Reihe von Personalisierungsoptionen erweitert wurde. Das Sortiment bietet u. a. unterschiedliche Sitzhöhen in drei Dimensionen, verschiedene Arten von Armlehnen und Füßen in diversen luxuriösen Ausführungen sowie eine Reihe von Optionen für Bezüge und Kissen.
Darüber hinaus verfügt das Sofaprogramm SHIVA über eine große Auswahl an Hockern und Beistelltischen, die je nach Bedarf in die Sitzkonfiguration integriert oder als eigenständiges Element hinzugefügt werden können.
Das vierzigjährige Jubiläum von SHIVA wird im JORI-Vertriebsnetz dem Anlass entsprechend gebührend gefeiert.
In diesem Jahr ehrt JORI seine Ikone SHIVA und den Designer Jean-Pierre Audebert. Im gesamten Händlernetz wird das aktuelle Sofamodell SHIVA bis Ende 2020 zu den Jubiläumskonditionen angeboten.
Tisch Shiva
ÜBER JEAN-PIERRE AUDEBERT
In 1967 traf Juan Jorion Jean-Pierre Audebert in Paris im Salon der berühmten ‘Société des Artistes Décorateurs’, der absoluten Spitze französischer Designer im Bereich Innenarchitektur und Architek-tur. Audebert präsentierte in diesem Salon eine Möbelkollektion für Kinder sowie eine Reihe von Bürostühlen. Aus diesem Treffen entstand eine enge Zusammenarbeit, die zur Erfolgsgeschichte von JORI beigetragen hat.
Jean-Pierre Audebert absolvierte die Ecole Boulle, wo er am Anfang seines Berufslebens auch Pro-fessor war. Als Architekt hat er sich seine Sporen verdient mit Innenprojekten für Finanzinstitute, öffentliche Gebäude und Schulen. Zu seiner Erfolgsbilanz gehören auch mehrere Projekte für das TGV-Netzwerk.